

Diese Woche haben wir ein paar mehr Neuigkeiten für euch als sonst. Diese sind aber einfach so interessant, dass wir sie euch nicht vorenthalten möchten. Neben spannenden Startup-Neuigkeiten geben wir euch heute noch ein paar Einblicke in aktuelle Studien zum Thema Gründerlandschaft in Deutschland und der internationalen Entwicklung von Crowdfunding für Startups! Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen.
goodz erfolgreich ins Crowdfunding gestartet
„goodz wird die Nr. 1 Shopping-Adresse für einen bewussten Lifestyle. Mit Produkten, die durch Design, Qualität und Nachhaltigkeit begeistern, erobert goodz erfolgreich einen neuen Wachstumsmarkt.“ – So stellt sich das neue Startup bei Seedmatch vor.
Seit dem Crowdfundingstart vergangenen Donnerstag sind bereits 56 Investoren von der Geschäftsidee des Berliner-Startups überzeugt.
Das Team befindet sich auf dem Weg zur Fundingschwelle. 35.000 Euro wurden innerhalb der letzten fünf Tage in goodz investiert.
Im Gründerteam steckt Branchen-Erfahrung im Bereich E-Commerce und Consumer Goods: Einer der Gründer ist der frühere Deutschland-CEO von Sony. Warum er nun nach der erfolgreichen Konzern-Karriere ein Startup gründet und welches Potenzial im Markt für bewussten Lifestyle steckt, lesen Sie im persönlichen Interview mit Jeffry van Ede.
Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten und Hintergründe von goodz >>
allbranded erhöht das Fundinglimit auf 250.000 Euro
Am vergangenen Donnerstag knackte allbranded die 200.000 Euro-Marke und erhöht nun letztmalig auf 250.000 Euro. Wie im Businessplan angekündigt, wird das Team nun die Internationalisierung anschieben. Zudem ist der Büroraum des Teams aus allen Nähten geplatzt – die anfänglichen 20 Quadratmeter sind für mittlerweile fünf Mitarbeiter zu klein geworden.
Wie das neue Büro aussieht, sehen Sie im aktuellen Update von allbranded >>
fraisr spaziert durch die Medienlandschaft
Die Medienberichterstattung über fraisr nimmt kein Ende. In der vergangen Woche gab es Artikel zum Berliner Startup bei Basic Thinking, in der Huffington Post und in der Berliner Morgenpost! Zudem haben die Gründer noch einen Blogbeitrag zu ihrem Crowdfunding bei Seedmatch verfasst.
unglaublich beendet Crowdfunding mit 175.750 Euro
Am vergangenen Freitag endete das Crowdfunding der Weinschorle.
Insgesamt 237 Investoren hat das Team aus dem Rheingau überzeugt!
Wir wünschen unglaublich weiterhin viel Erfolg und werden sicher noch von dem Startup hören!
Wir freuen uns auf eine spritzige Weinschorle im Frühling >>
ING-DiBa kooperiert mit Gini Pay
Tolle Neuigkeiten bei Gini, ehemals smarchive (im Dezember 2011 bei Seedmatch finanziert). Am vergangen Freitag stelle das Team die ING-DiBa als neuen Partner im Gini-Ökosystem vor.
„Wir freuen uns darauf, mit einer der größten Banken Deutschlands den magischen Assistenten weiter voranzutreiben – und das Mobile Banking zu revolutionieren!“, schreibt das Team bei Facebook. Auch die WirtschaftsWoche berichtet über die Kooperation von Gini.
Hier können Sie mehr über die aktuelle Kooperation bei Gini erfahren >>
Neue Features bei Lendstar
Die Betatester sind schon fleißig am Ausprobieren von Lendstar 2.0. Die erste verbesserte Funktion, die Lendstar in der neuen App-Version der Öffentlichkeit präsentiert, ist ein Feature zum Geld sammeln.
Seedmatch sucht einen Office Manager (m/w)
Seedmatch sucht einen Office Manager (m/w). Als Office Manager(in) sind Sie der organisatorische Kopf unseres Büros. Auf Ihrem Schreibtisch laufen viele Fäden zusammen, die Sie dann in geordnete Bahnen lenken.
Mehr Informationen zu aktuellen Stellenausschreibungen erhalten Sie hier >>
Schöner Scheitern
Misserfolge gehören in der Startup-Szene dazu, man muss nur die richtigen Schlussfolgerungen daraus ziehen. In Deutschland spricht man nicht gern über Misserfolge – besonders nicht in der Startup-Branche. Jedoch überleben laut WirtschaftsWoche 32 Prozent der Neugründungen die ersten drei Jahre nicht. Die USA zeigen eine weitaus offenere Einstellung zum Thema „Failing“. Dort liegt der Fokus primär auf dem Lernprozess. Müssen wir Deutschen das Scheitern noch lernen? Gibt es vermeidbare Gründe, warum Startups scheitern? Welche Learnings kann man aus einer Pleite mitnehmen? Diesen Fragen ist Backyard TV mit dem Film „Schöner Scheitern“ auf den Grund gegangen – im Gespräch auch Steven Smith, Mitgründer von betandsleep.
Studie des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn zur Gründerlandschaft in Deutschland
Die Ergebnisse der IfM Bonn-Studie basiert auf einer Analyse von 1.915.113 Gründungen zwischen 2002 und 2008. Für-Gründer.de hat die wichtigsten Fakten der Untersuchung in der folgenden Grafik zusammengefasst.
Mehr zur Studie „Wohlstandseffekte des Gründungsgeschehens“ erfahren Sie hier >>
Deutsche Welle berichtet über Protonet
Die Deutsche Welle hat einen sehenswerten Beitrag über Protonet gedreht. Das englische Bericht blickt hinter die Kulissen des Hamburger Startups und geht der Frage nach, wie Cloud Computing trotzdem sicher sein kann.
Prognose: 65 Milliarden US-Dollar für Startups in den USA
In den USA wird es immer leichter, direkt in Startups zu investieren. Die Gesetzgeber schaffen hierfür immer bessere Rahmenbedingungen. So können Unternehmen seit dem letzten Jahr ihre Geschäftsidee nach einem 80 Jahre langen Verbot wieder Jedem offerieren. Aufgrund dieser Entwicklung erwartet die amerikanische Crowdinvesting-Plattform Fundable für das Jahr 2014 ein Wachstum des vermittelten Kapitals um 92 Prozent auf 65 Milliarden US-Dollar. Für die amerikanische Wirtschaft würden diese Investments 270.000 neue Jobs bedeuten. Wir glauben, dass Crowdfunding für Startups auch in Deutschland großes Potenzial hat und freuen uns darauf, Ihnen auch in Zukunft spannende Startups vorzustellen.
Alle Prognosen finden Sie auf einen Blick in dieser Infografik >>

Quelle: www.crowdsourcing.org
Spannende Entwicklung in Frankreich – Crowdfunding bis zu 1 Million Euro möglich
Die französischen Gesetzgeber haben die wirtschaftliche Bedeutung von Crowdfunding erkannt und eine neue Gesetzesinitiative auf den Weg gebracht. In Zukunft dürfen die Startups in Frankreich statt maximal 100.000 Euro nun bis zu 1.000.000 Euro von der Crowd einsammeln. Wir freuen uns über diese Entwicklung, denn so können auch in Frankreich mehr innovative Idee verwirklicht werden.
Hier den ganzen Artikel zur Gesetzesinitiative lesen >>