Ein Jahr Protonet: Entdecken Sie den „einfachsten Server der Welt“!

Vor genau einem Jahr, am 29. November 2012, startete bei Seedmatch ein Projekt, das es bis dahin so nicht gegeben hatte: Protonet. Das Hamburger Startup stellte bei Seedmatch „den einfachsten Server der Welt“ vor – und überzeugte die Crowd: 200.000 Euro sammelte das Team in nur 48 Minuten ein. Für lange Zeit Rekord für das schnellste Funding bei Seedmatch.

Protonet hat die Crowd überzeugt und ging in die Geschichtsbücher ein als einer der besten Pitches aller Zeiten. Noch heute gilt das Team unter Startups als die Referenz, wenn es darum geht, ein komplexes Produkt so attraktiv und einfach wie möglich vor Investoren zu präsentieren.

Zusammen mit Protonet, das sich seitdem vielversprechend weiterenwickelt hat, feiern wir heute “Ein Jahr Rekord-Funding”. Welch passender Zufall, dass dieser Rekord am Mittwoch von e-volo eingestellt wurde: Das Karlsruher Team brauchte drei Minuten weniger für die Summe von 200.000 Euro. Protonet gratulierte bereits.

Aus diesem Anlass haben wir etwas ganz Besonderes für Sie als Seedmatch-User: Sichern Sie sich heute in einer einmaligen und limitierten Aktion eine Protonet Box, exklusiv für die Seedmatch-Crowd. Ganz gleich, ob Sie damals dabei waren oder erst heute von Protonet erfahren: Entdecken Sie ein ganz besonderes Startup, das sich Ihnen heute präsentiert:

Entdecken Sie Protonet!

DIE EXKLUSIVE PROTONET BOX
FÜR SEEDMATCH-USER:
Jetzt kaufen und Protonet in Hamburg treffen!

Limitiert auf 48 Stück (= 48 Minuten Fundingzeit) und
zwei Wochen Aktions-Zeitraum (nur bis 13. Dezember).

„Tauchen Sie mit Protonet in die Zukunft ein!

Ein Jahr ist es nun her – da haben wir in 48 Minuten den Rekord für das schnellste Crowdfunding aller Zeiten aufgestellt. Für die ersten 48 Seedmatch-User, die in den nächsten zwei Wochen eine Protonet Box kaufen, haben wir daher etwas Besonderes zu bieten.

Wir laden Sie zu uns nach Hamburg ein, mit uns gemeinsam einen Tag zu erleben, der Ihnen die Idee von Protonet und der dezentralen Cloud näher bringt. Sie treffen die Gründer, das Team, die Investoren, die starken Partner an der Seite von Protonet. Markieren Sie sich den Termin schon mal im Kalender: 15. Februar 2014.

Wir führen Sie durch die Geschichte der Firma, von den ersten Entwürfen bis zum heutigen Produkt – und in die Zukunft. Erfahren Sie, warum großartige Software, die Welt in der Sie leben, verändern kann. Genießen Sie tiefe Einblicke in die Entwicklung der Hardware – vom Stanzen im Blechwerk bis zum Anziehen der letzten Schraube – und geben Sie Ihrer Box selbst den letzten Schliff. Ihre Unabhängigkeit in eigener Hand!

Protonet erstattet Ihre Reise- und Übernachtungskosten in Höhe von 300€ und übernimmt natürlich auch Ihre Verpflegung in Hamburg.

Sie sind schon Besitzer der Protonet-Box? Dann empfehlen Sie uns und diese Aktion weiter! Bei einer erfolgeichen Vermittlung an einen Neukunden laden wir auch Sie nach Hamburg ein.“

Jetzt Protonet entdecken.

Wer steht hinter Protonet? Lernen Sie Ali Jelveh kennen, einen der Gründer von Protonet:

[vimeo 80599883]

Seedmatch: Ali, wie überzeugt man so viele Menschen von einer Idee, dass nach 48 Minuten 200.000 Euro zusammen kommen?

Ali: Eine gute Crowdfunding-Kampagne ist leider nicht mit einem generischen Rezept zu erklären, bei uns waren das mehrere Dinge. Da ist zum Einen das Produkt – ich glaube, dass wir den Nerv der Zeit getroffen haben und, dass unsere Orientierung an bester Qualität und die Liebe zum Detail hier eine Schlüsselrolle gespielt haben. Zum Zweiten ist es die Kommunikation, die früh genug anfangen muss. Der Erfolg der Kampagne korreliert eindeutig mit der Menge an Menschen, die das Produkt kennenlernen. Seedmatch ist die größte Plattform ihrer Art in Deutschland – das zeigt Wirkung.

Erinnerst du dich noch an das Funding vor genau einem Jahr? Wie war damals die Ausgangssituation, der Verlauf, der Output dem Funding?

Ja ich kann mich sehr gut daran erinnern: Wir saßen im Hamburger Betahaus und starrten gebannt auf unsere Screens. Und dann ist alles explodiert! Es war großartig! Bis zu diesem Zeitpunkt haben gefühlt nur wir daran geglaubt und plötzlich hatten wir mit Seedmatch so viel Erfolg, dass es uns einfach glücklich gemacht hat. Ab diesem Zeitpunkt wussten wir: wir sind nicht allein und wir werden die Welt verändern!

Immer wieder gibt es Vermutungen, dass B2B-Lösungen beim Crowdfunding schlechter abschneiden als B2C. Nun hat Protonet ja einen deutlichen B2B-Fokus. Wo liegt euer Trick?

Das kommt auf die Plattform an. Kickstarter ist gut für Hardware-B2C Produkte, Indiegogo für Non-Profits, Seedmatch hat zwar keinen konkreten Produkt-Fokus, ist aber trotzdem Erfolgreich weil es sich auf Startups aus Deutschland fokussiert hat. Bei uns ist es so, dass wir ein B2B Produkt haben, dass sowohl optisch als auch emotional eher an einem B2C Produkt erinnert. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir eine große und tiefgreifende Vision für die Zukunft haben und die Menschen das spüren.

Ihr skaliert euer Unternehmen ja ordentlich, in einem Interview vor zwei Monaten sagtest du, du willst “aus Protonet ein Weltunternehmen machen” – nennt man euch in ein, zwei Jahren in einem Atemzug mit Evernote, Dropbox oder den deutschen 6Wunderkindern?

Mal sehen. (lacht) Wichtiger ist für uns, dass wir ein großartiges Produkt schaffen, das Menschen bewegt, dass wahre Veränderung, wahre Unabhängigkeit bringt. Und ja, wir möchten uns gerne zu einem Vorbild für andere Startups hocharbeiten. Was unser Produkt, unseren Service und unsere Vision angeht, sind wir zuversichtlich, dass wir da auf dem richtigen Weg sind.

Für diesen Weg wird etliches an Kapital benötigt: 6Wunderkinder erhielt gerade 19 Millionen US-Dollar vom legendären VC Sequoia Capital. Wann steht bei euch die nächste Finanzierungsrunde an? Was sind eure Vorstellungen?

Die nächste Finanzierungsrunde ist schon in der Vorbereitung. Wir sprechen mit VCs und Super-Angels weltweit – und natürlich auch mit Seedmatch. Leider können wir hier aber keine tieferen Einblicke gewähren. Nur so viel: es ist viel passiert bei uns und das wird sich auch in der nächsten Finanzierungsrunde widerspiegeln.

Bei all den Erfolgsgeschichten: Wo siehst du im Moment Bremsen eures Wachstums? Und wie löst ihr sie?

Wir bewegen uns zur Zeit sehr schnell und werden in naher Zukunft auch wieder größere Announcements machen. Die größte Bremse sind zur Zeit physikalische und körperliche Einschränkungen: 24 Stunden reichen einfach nicht für das, was wir vorhaben! Wie wir das lösen wollen, ist allerdings auch uns ein Rätsel. (lacht)

Jetzt Protonet entdecken.

 

1 Comment

  1. Schulze, Thomas
    2. Dezember 2013

    Klasse Aktion und cooles Produkt!

    Antworten

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